Lech Familypark – für die Einsteiger
Der Lech Familypark am Schlosskopf ist ideal für alle, die ganz entspannt ihre ersten einfachen Sprünge mit echtem Luftstand machen wollen oder erste Erfahrungen mit dem Jibben (fahren oder tricksen auf unkonventionellen Untergründen oder Hindernissen) über Boxen sammeln wollen. Ganz egal, ob mit Ski oder Snowboard. Auch als Vorbereitung für Ehrgeizige auf den Lech Snowpark ist er gut geeignet.
Die Möglichkeiten sind vielfältig: Man hat die Wahl zwischen zwei Linien: einer „Jumpline“ und einer „Jib-Line“, auf der man über typische „Park-Obstacles“ rutschen kann. Wer ein Gefühl für echten Luftstand bekommen möchte, entscheidet sich am besten für die erstere, auf der man drei Anfänger-Sprünge entweder einen nach dem anderen oder alle hintereinander nehmen kann.
Auf der „Jibline“ finden sich drei Hindernisse, die man rutschend oder springend nacheinander bezwingen kann. Das erste Element ist eine „Rainbow-Butterbox“, die bodennah gesetzt ist und somit auch absolute Einsteiger einlädt, sie auszuprobieren. Beim Drüberrutschen löst man einen Drucksensor aus und es ertönt ein Geräusch, das es nur bei diesem Obstacle gibt. Wem es hier gefallen hat, der kann sich gleich in einem Zug auf die nächste, etwas höhere Box wagen. Besonders vielfältig geht es danach weiter mit dem „Dancefloor“ – einer besonders breiten Box, auf der fast alle Tricks mit geringem Aufwand möglich sind: rutschen und drehen machen besonders viel Spaß.
Nach den beiden Linien geht es weiter mit einem „High Five-Element“. Hier geht es um Treffsicherheit: Wer schafft es, in voller Fahrt abzuklatschen und mit einem besonderen Geräusch belohnt zu werden? Die folgenden drei Steilkurven laden dazu ein, sich vor der Zieleinfahrt noch einmal richtig reinzulegen.